Die WEINELF mit Trainer Erich Rutemöller ist ein Teil der europäischen Fussballkultur. Zwei sportliche Halbzeiten auf dem Platz, eine dritte Halbzeit mit dem Kulturgut Wein im Mittelpunkt >weiter
Genuss-Allianz
Mit ihrer „Genuss-Allianz“ wollen die deutschen Spitzenköche und Restaurateure und die WEINELF Deutschland der Öffentlichkeit ein perfektes genussorientiertes Zusammenspiel von Wein und WEINELF Deutschland Gastronomie vermitteln. >weiter
Kabine
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1
Jürgen Fladung
SPITZNAME: „DIE 1“ POSITION: Torwart und Trainer FUNKTION: Auf dem Spielfeld immer mit vollem
Einsatz.
Die Nachbesprechung zu einem Spiel führt er gerne
bis weit über die dritte Halbzeit hinaus fort. MOTTO: „... viel schöner wenn man gewinnt !!!
EINE ECHTE EINS!
Schule · Schreinerlehre · Bundeswehr · Studium · 2 Jahre
angestellt · dann selbstständig mit Bruder Thomas seit
1993 · Fußball hat er erst mit 17 Jahren im Verein begonnen,
schaffte es aber dennoch bis in die Oberliga und die
Anfänge der Regionalliga · Seit 1989 spielte er in Wehen ·
seit 2010 ist er Vizepräsident des SV Wehen-Wiesbaden.
Außer als Weingenießer hat er seit Jahren noch weitere
enge Verbindungen zum Wein: So war er 20 Jahre Torwart
im Fußball-Team der Forschungsanstalt Geisenheim und
ist seit 2002 Haus und Hof Architekt in Schloss Vollrads.
Gestaltung und Bau der dortigen Vinothek 2003.
2
Rowald Hepp
SPITZNAME:„ROWALDO“ POSITION: Verteidiger oder defensives
Mittelfeld MOTTO: Flach spielen – hoch gewinnen!
Fußball Ohne DRITTE HALBZEIT
ist für ihn wie Essen ohne Wein.
VERTEIDIGER - VOR ALLEM DER DRITTEN HALBZEIT
Geboren 1962 in Erlenbach/Franke
· Nach Winzerlehre Oenologie-Studium an der FH Geisenheim
und der Universität Giessen
· Promotion an der Uni Giessen ·
Nach Stationen als Leiter der Hessischen
Staatsweingüter Kloster Eberbach
und des Staatlichen Hofkellers
in Würzburg seit 1999 Weingutsdirektor
von Schloss Vollrads im Rheingau
Hepp versteht sich als Botschafter für
den Riesling – Schloss Vollrads baut ausschließlich
diese edelste Weissweinsorte
an. Auf die enge Verzahnung von Forschung
und Praxis legt Hepp besonderen Wert – als
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates
der Forschungsanstalt Geisenheim sitzt
er dazu an der richtigen Stelle. Besonders die
Harmonie von Speise und Wein liegt ihm am
Herzen – deshalb ist sein Lieblingsgegner
auch die Mannschaft der Spitzenköche! Als
Gründungsmitglied des gemeinnützigen
Vereins „Wine Saves Lifes e.V.“ und als langjähriger
stellvertretender Vorsitzender hat er
dazu beigetragen, dass die Weinbranche
eine eigene wohltätige Organisation hat, die
rund um die Welt verschiedenste Projekte unterstützt.
3
Robert Lönarz
SPITZNAME: „Roberto“ POSITION: Rechter Innenverteidiger
Der 1,93 große „Geisenheimer“ liebt
das 1–gegen-1 und ist überzeugter Anhänger der Viererkette
SEIN MOTTO: hart aber herzlich!
DER "GEISENHEIMER" TURM IN DER ABWEHR
Geboren 1967 in Neuwied/Rhein
· Die Grundlagen des Weinbaus erlernte er zunächst im elterlichen
Weingut in Eller an der Mosel ·
1989 – 1993 Studium Weinbau und Oenologie an der Hochschule in
Geisenheim mit dem akademischen Abschluss eines Diplom-Ingenieurs.
Nach der Studienzeit arbeite er zunächst als wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Campus Geisenheim.
Seit 1998 Vorstandsmitglied¬im Bund Deutscher Oenlogen, ab 2001
führender Projektleiter des 1st Wine-Events Riesling worldwide.
Als Lehrbeauftragter lehrt er heute Studierende Medienkompetenz, die
er in vielen multimedialen Weinprojekten umsetzt. In der Funktion¬
des Campus Managers arbeitet er seit 2006 an der Darstellung der
Hochschule GEISENHEIM University im weltweiten Weinkontext. Lönarz setztsich mit Begeisterung für die Kommunikation zwischen Mensch und Wein ein.
Präsident der WEINELF-Deutschland seit März 2012.
3
Simon Lönarz
SPITZNAME: „Löni“
POSITION: Offensives Mittelfeld
Der 1,90 große „Junior“ macht viele schnelle Kilometer auf dem Platz
SEIN MOTTO: immer für eine Aktion gut!
MIT DER WEINELF GROSS GEWORDEN
Bei der Gründung der WEINELF war Simon gerade einmal 9 Jahre alt. An den meisten Spielen der WEINELF hat er teilgenommen - früher gerne mit Tom Fladung und Ben Hepp an der Seitenlinie. Heute spielt er aktiv im Kader mit und wurde mit 17 Jahren Europameister in der Schweiz. Derzeit ist er in Ausbildung zum Winzer (1. Lehrjahr Schloss Vollrads, 2. Lehrjahr Weingut Trenz). Sein Ziel ist es Steillagenwinzer an der Mosel im familieneigenen Weingut Otto Lönarz zu werden.
4
Michael Apitz
SPITZNAME: "Michele"
POSITION: Rechter Verteidiger
Leidenschaftlicher Anhänger der raumorientierten Verteidigung und des kunstvollen Flachpasses.
DER MANN BRINGT FARBE INS SPIEL
Geboren 1965 in Eltville / Rheingau
Designstudium an der FH-Wiesbaden
Abschluss als Diplom_Designer
Freiberuflich tätig als Künstler mit den Schwerpunkten
Malerei, Grafik und Karikatur
Lebt und arbeitet in Hausen v. d. H. im Rheingau-Taunus.
In der deutschen Weinszene wurde Michael Apitz vor allem bekannt als Zeichner der Wein-Comic-Figur „KARL, der Spätlesereiter“.
Zahlreiche Publikationen seit 1988 festigten seinen Ruf als „Comicmacher“ und brachten ihm einen Lehrauftrag für Karikatur an der Hochschule Rhein-Main ( seit 2001).
Parallel zu den Comics entstanden ab dem Jahr 1999 Arbeiten aus dem Bereich
der freien Malerei. Das Thema Landschaft steht dabei bisher im Vordergrund,
Wein und der Weinberg spielen auch bei diesen malerischen Arbeiten eine große Rolle. Apitz hat sich besonders intensiv mit der künstlerischen Darstellung des Themas „Terroir“ beschäftigt.
So entstanden zahlreiche farbkräftige Acryl-Gemälden von berühmten deutschen Weinbergslagen.
5
Michael Gutzler
SPITZNAME: Michel
POSITION: Mittelfeld
Der Mann mit der linken „Klebe“
Spieler für alle Positionen – holt sich den Ball hinten ab und haut ihn vorne rein.
Geboren 1983 in Worms/ Rheinhessen
Ausbildung als Winzer von1999 bis 2002
2003 Weinbau Techniker in Bad Kreuznach
Seit 2004 Teilhaber im Elterlichen Familien Weingut Gutzler in Gundheim Rheinhessen
Schon mit 8 Jahren stand fest, dass das Herz von Michael für den Weinbau schlug.
1999 begann er mit der Ausbildung zum Winzer. Heute führt er erfolgreich das Weingut.
Die Familie Gutzler ist schon seit Generationen mit dem rheinhessischen
Boden und dem Weinbau stark verwurzelt.
Die Weitergabe von Erfahrung, der Austausch zwischen Jung und Alt wird hier gepflegt. Immer geht es um die gelungene Kombination von traditionellem Handwerk und modernen Erkenntnissen, mit dem einen Ziel, die natürlichen
Eigenschaften des Weines zu erhalten.
Heute führen Vater Gerhard und Sohn Michael das Gut. Gemeinsam teilen sie ihre große Liebe zum Wein. Ihr Herzschlägt besonders für die Königin aller Rebsorten, den Spätburgunder, dessen Facettenreichtum unerschöpflich scheint.
6
Rolf Stocké
SPITZNAME:„Pälzer“
POSITION: ausgehend vom Mittelfeld findet man ihn auf allen Positionen
im Laufe eines Spiels. Er rennt und rennt... technisch brilliant...der Ball ist
sein Freund und gute Freunde kann niemand trennen.
MOTTO: Alles was Spaß macht hält jung.
DER INTERNATIONALE PFÄLZER
Geboren n der Pfalz · Nach Abitur, Bundeswehr und Praktika schloss sich ein Weinbaustudium in Geisenheim an · Danach wurde er Betriebsleiter am Mittelrhein und Vertriebsingenieur an der Nahe.
Seit mehr als 20 Jahren ist er nun in mehreren Funktionen bei Erbslöh Geisenheim AG im Rheingau aktiv und aktuell zuständig für Anwendungstechnik und Marketing international (bisher hat er beruflich und privat mehr als 50 Länder besucht).
Rolf fühlt sich beruflich, familiär und fußballerisch als der Allrounder. Seine Vielfältigkeit zeigt sich ja auch in den unterschiedlichen beruflichen Tätigkeiten und Wohnorten die er im Laufe der Zeit in den verschiedenen¬Weinanbaugebieten hatte und natürlich seine universelle Einsatzbereitschaft auf dem Fußballplatz. Rolf erhält sich seine Fitness durch das fast tägliche Pendeln mit dem Fahrrad von seinem Wohnort in Rheinhessen über die Rheinfähre nach Geisenheim.
7
Philipp Wittmann
POSITION: Mittelfeld
FUNKTION: Nicht ganz so filigran auf dem Platz wie Mehmet Scholl früher, aber immerhin auch mit der Nummer 7 unterwegs.
MOTTO: Immer über den Kampf ins Spiel finden
KÄMPFER AUS RHEINHESSEN
Geboren 1974 in Worms / Rheinhessen
Winzerlehre in Rheinhessen und der Pfalz
Weinbaustudium an der FH-Geisenheim
Abschluss als Diplom-Ingenieur für Weinbau / Oenologie
Leitet das 25 ha große Familienweingut Wittmann zusammen mit seiner Frau Eva und seinen Eltern.
Das Weingut Wittmann zählt zu den führenden Gütern der Region Rheinhessen.
Neben dem Riesling als Hauptrebsorte sind die Burgunder und der Silvaner von besonderer Bedeutung im Weingut.
Durch biologisch dynamischen Anbau, intensive Weinbergspflege und traditionellem Weinausbau entstehen hier Weine mit eigenem Charakter, großem Terroirbezug und hoher Güte. Die „Ersten Lagen“ des Gutes sind MORSTEIN, BRUNNENHÄUSCHEN, KIRCHSPIEL und AULERDE.
Das Weingut ist Mitglied im VDP – Die Prädikatsweingüter.
8
Norbert Weber
SPITZNAME „Präsident“
POSITION: Klassischer Auswechselspieler wenn bei Mitspielern für kurze Zeit die Luft fehlt. Während der 3. Halbzeit konditionell immer auf dem Höhepunkt. Geht dort keinem Zweikampf aus dem Wege.
DER BURGUNDERJOKER
Norbert Weber
Geboren 1948 in Freiburg
Weinbaumeister seit 1972
Verheiratet 2 Kinder, 3 Enkel
Führt einen Vollerwerbsbetrieb mit Wein u. Obstbau in
Bischoffingen am Kaiserstuhl
Zusammen mit seiner Familie bewirtschaftet Norbert Weber 6 ha Weinbau u. 3 ha Obstbau.
Im Betrieb werden zu 70% Burgundersorten angebaut ( Spät - Weiss – Grauburgunder ) sowie Müller - Thurgau, Silvaner u. Merlot.
Der Betrieb ist Mitglied der Winzergenossenschaft Bischoffingen.
Deren Vorstandsvorsitzender er von 1992 - 2000 war.
Ab dem Jahr 1971 ehrenamtliches Engagement in verschiedenen berufsständischen Organisationen.
7 Jahre Präsident des Badischen Weinbauverbandes.
Seit 1997 Präsident des Dt. Weinbauverbandes.
Vertretung der Weinbauinteressen Deutschlands national und international.
Gallionsfigur der Weinelf, Oldie und Burgunderjoker.
9
Andreas Kaul
POSITION: Innenverteidigung
Der passionierte Rugbyspieler versucht während des Spiels die Regeln der beiden Sportarten auseinander zu halten. Meistens klappt dies.
IMMER ZWISCHEN EI UND PILLE
Geboren 1972 in Bad Kreuznach / Nahe
Magisterabschluss in Publizistik und Politikwissenschaft an der Universität Mainz
Nach dem Studium Mitarbeit in der Full-Service Agentur projektbüro Weinmarketing in Ingelheim. Seit 2008 zunächst in der Abteilung Marketing, später in der Abteilung Gastronomie & Handel beim Deutschen Weininstitut tätig. Lebt mit Frau und Söhnen in Mainz, der Stadt der Lebensfreude.
Im Weingut Willi & Peter Kaul im rheinhessischen Hackenheim wurde Andreas Kaul groß. Das Familienweingut wird heute von seinem älteren Bruder und WEINELF-Teamkollegen Peter geführt. Bereits während des Studiums arbeitete Andreas Kaul im Deutschen Weininstitut am Gemeinschaftsmarketing für deutsche Weine mit. Später in der Agentur projektbüro Weinmarketing war er u.a. mitverantwortlich für die Weinwelt München, ein Weinfest, das 2005 und 2006 im Olympiastadion München stattfand und in dessen Rahmen sich ganz nebenbei die Idee der WEINELF entwickelte.
Von Vereinsgründung bis zum Frühjahr 2014 gehörte er als Pressesprecher dem Vorstand der WEINELF an.
10
Andreas Spreitzer
SPITZNAME: „ANDI“
POSITION: Mittelfeld/Innenverteidigung.
Aufgrund seiner Technik und
Ballverliebtheit ein idealer Zehner
MOTTO : „Mach ich mit links!“
DER SPIELMACHER!
Geboren 1971 in Eltville / Rheingau machte eine Lehre zum Winzer an der
Geisenheimer Forschungsanstalt · anschließend besuchte er die Weinbauschule in Bad Kreuznach und wurde dort zum Weinbautechniker
ausgebildet · 1992 ging er für ein halbes Jahr nach Kalifornien und arbeitete dort in einem Weingut · 2002 übernahm er gemeinsam mit Bruder Bernd den elterlichen Betrieb.
Das Weingut Spreitzer ist eines der ältesten im Rheingau und Mitglied im Verband der Prädikatsweingüter (VDP). Auf 17 Hektar wird vor allem
Riesling angebaut. Das Weingut Spreitzer ist ein klassisches Familienweingut, bei dem die Qualität der Weine an erster Stelle steht. Das in der Nähe des Rheins gelegene Gut fällt optisch durch
seine Villa im Jugendstil mit barocken Elementen auf. Eine Besonderheit ist der um 1743 erbaute Gewölbekeller mit Eichenholzfässern. 2012 wurde
das Weingut umgebaut und um eine moderne Vinothek erweitert.
Kapitän der WEINELF Deutschland von 2012-2014.
12
Norbert Heine
SPITZNAME: „Il Presidente“
LIEBLINGSPOSITION: hinter einem Glas Wein.
FUNKTION: Neben zahlreichen Spieleinsätzen auch umfangreiche Spielpraxis auf der Reservebank. Spielerische Eigenschaften sind das
Ballhalten für Sekundenbruchteile, Tempogegenstöße über zwei bis drei Meter und punktgenaue Flanken in den unbemannten Raum.
MOTTO: „Ein Spiel ist rund, der Ball dauert zwei mal 45 Minuten und 11 Freunde
Geboren 1953 in Kaiserslautern ( wie Briegel! ) · Studium
Publizistik, Rechtswissenschaften und Politik in Mainz · Pressesprecher des Deutschen Weininstituts, eigene Marketingagentur, Lehrtätigkeit, journalistische Publikationen und Filmserien zum Wein · Organisator
der Weinwelt-München, aus der die Deutsche Weinelf hervorgegangen ist · Norbert Heine war Gründungspräsident und ist seit März 2012 Ehrenpräsident der WEINELF Deutschland · Wohnt und arbeitet in der „Eulenmühle“ in Ingelheim.
14
Peter Kaul
SPITZNAME: Pierre
POSITION: Mittelfeld
Kampf- und spielstarker Defensivstratege
MOTTO: „Die 6er entscheiden das Spiel! – auch in der 3. Halbzeit!“
GRENZGÄNGER IM MITTELFELD
Geboren 1967 in Bad Kreuznach
Weinbautechnikerausbildung am DLR Bad Kreuznach
Inhaber Weingut Kaul, Hackenheim, Rheinhessen
Nach schulischer und praktischer Ausbildung im Staatsweingut Bad Kreuznach übernahm Peter Kaul den elterlichen Betrieb in Hackenheim.
Als „Grenzgänger“ zwischen zwei Weinbaugebieten bewirtschaften die Kauls Weinberge in Hackenheim/Rheinhessen und Bad Kreuznach/Nahe. Den Schwerpunkt bilden dort die trocken- fruchtigen Weissweine, Rotweine aus dem Holzfass und flaschenvergorene Sekte. Vorzüglich träumen lässt es sich außerdem in den „Kaulschen“ Gästezimmern.
15
Bernd Spreitzer
SPITZNAME: „Barny“
POSITION: Abwehr / Mittelfeld
FUNKTION: Spielt mit großer Übersicht und lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen... außer von seinem Bruder!
MOTTO : „Hier keine Törtcher!!!“
MIT RUHE UND ÜBERSICHT
Geboren am 28.9.1968 in Eltville / Rheingau · Machte eine Lehre zum Winzer an der Forschungsanstalt Geisenheim · Anschließend besuchte er die Schule in Bad Kreuznach und wurde dort zum Weinbautechniker ausgebildet.
Das Weingut Spreitzer ist eines der ältesten im Rheingau und Mitglied im Verband der Prädikatsweingüter (VDP). Auf 17 Hektar wird vor allem Riesling angebaut. Das Weingut Spreitzer ist ein klassisches Familienweingut, bei dem die Qualität der Weine an erster Stelle steht. Das in der Nähe des Rheins gelegene Gut fällt optisch durch seine Villa im Jugendstil mit barocken Elementen auf. Eine Besonderheit ist der um 1743 erbaute Gewölbekeller mit Eichenholzfässern.
2012 wurde das Weingut umgebaut und um eine moderne Vinothek erweitert.
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Wolfgang Heeß
POSITION: Mittelfeld
Seit 2011 nicht mehr aktiv, freut sich aber um so mehr auf die 3. Halbzeit – dort ist er immer noch zu Spitzenleistungen fähig
GRANDSEIGNEUR DER WEINELF
Geboren 1940 in Mainz
Nach Lehrzeit, Praktikum im Ausland und
Abschluss des Studiums an der „ Wein-Uni“ in Geisenheim Assistent der Betriebsleitung zu der Weinkellerei St. Ursula.
Ab 1982 war er bis zu seinem Ausscheiden 2003 dort als Geschäftsführer tätig.
Von 1967 bis 2002 war W. Heeß im Vorstand des Bundes deutscher
Oenologen ( BDO ), davon 21 Jahre als Präsident. Gleichzeitig war er
viele Jahre im Vorstand und Beirat des internationalen Oenologenverbandes,
des Verbandes der Weinkellereien in Rheinland-Pfalz und bei der IHK aktiv.
Auszeichnungen für ehrenamtliche Engagements für die Weinwirtschaft und den Sport:
Bundesverdienstkreuz am Bande
Chevalier de l’Ordre du Mèrite Agricole
Prof. Dr. Müller – Thurgau – Preis
18
Rudolf Knoll
SPITZNAME: „Rudi“
POSITION: In der Jugend als Torhüter ließ er einen gewissen Franz Beckenbauer verzweifeln und war mit den Bayern-Kracks „Katsche“ Schwarzenbeck und „Bulle“ Roth in einer (Bundeswehr-)Mannschaft Deutscher Heeresmeister. Spielt heute am liebsten im Sturm und gegen einen lauffaulen Abwehrspieler oder in der Abwehr gegen einen ähnlich gearteten „Stürmer“.
DER BAYERN-STAR
Geboren 1947 in München
Gelernter Verlagskaufmann, dann Redakteur für Sonderthemen
In den 70ern Sportreporter für Münchner Tageszeitungen und den Kicker.
Begann 1978 mit der Weinberichterstattung, war einige Jahre Chefredakteur des „Weinfreund“ und wechselte Ende 1984 zu VINUM. Ist dort spezialisiert auf Deutschland, Österreich und Osteuropa. Außerdem regelmäßig tätig für den Gault Millau Wein und einige Zeitschriften. Schrieb über 40 Weinbücher.
Wohnt in Schwandorf (Oberpfalz) und ist die Hälfte des Jahres auf Achse.
Rudi Knoll testet jährlich rund 10 000 Weine und hat dennoch gesunde Leberwerte.
Eine Vorliebe hat er für unbekannte Weinländer wie Georgien, Moldawien, Polen und das gebeutelte Griechenland, wo er Ehrenmitglied des Weinbauverbandes ist, eine der zahlreichen Auszeichnungen, die er im Lauf der Jahrzehnte verliehen bekam.
In der Jugend als Torhüter lies er einen gewissen Franz Beckenbauer verzweifeln und mit den Bayern-Kracks „Katsche“ Schwarzenbeck und „Bulle“ Roth in einer (Bundeswehr-)Mannschaft Deutscher Heeresmeister.
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Michael Ludwig
SPITZNAME: „Michael"- der Unverfälschte
POSITION: Außenverteidigung
Ordnungsliebend und raumorientiert - aber trotzdem nah am Gegner:
MOTTO: „Ich finde, ein Zweikampf kann auch mal ausdiskutiert werden…“
SEIN SPIEL HAT SAFT UND KRAFT
Geboren 1970 in Much
Studium Weinbau und Getränketechnologie in Geisenheim
Abschluss als Diplom- Ingenieur
Betriebsleiter im Fachgebiet Weinanalytik und Getränkeforschung an der Hochschule Geisenheim
Lebt mit seiner Familie im Herzen von Geisenheim am Rhein
Schon während seines Studiums im begann der Rheinländer Michael Ludwig mangelnde Kölsch-Kapazitäten gegen Riesling einzutauschen. Seine Leidenschaft für diese Rebsorte hat sich seit dieser Zeit ebenso entwickelt wie die Verbundenheit zu seiner neuen Heimat im Rheingau.
Als fußballspielender Mitarbeiter der Hochschule Geisenheim ist er Gründungsmitglied der WEINELF-Deutschland und spielte auch das Gründungsspiel im Münchner Olympiastadion.
Ludwig arbeitet an der Hochschule Geisenheim im Getränketechnologischem Zentrum .
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Alexander Jung
SPITZNAME: "Alex - il Bomber"
POSITION Linker Verteidiger, Defensives Mittelfeld
Klassischer Vertreter des laufarmen, stellungsspielbezogenen Kurzpassspiels.
MOTTO: Weltklasse-Leistungen in der 3. Halbzeit
DIE UNGLEICHEN BRÜDER
Geboren 1982 in Wiesbaden-Sonnenberg
Weinbaustudium an der FH Geisenheim
Abschluss als Diplom-Ingenieur
Nach Praktika im In- und Ausland (Kaiserstuhl & Südafrika) 2007 Einstieg in das elterliche Weingut Jakob Jung in Erbach im Rheingau
Das Weingut Jakob Jung ist ein klassischer Familienbetrieb, in dem Vater und Sohn Hand in Hand arbeiten. Naturnaher Weinbau, schonende Traubenverarbeitung und das Motto „Weniger ist mehr!“ bei der Arbeit im Keller sind Garanten für eine sehr hohe Weinqualität, die jedes Jahr auch mit Vielerlei Auszeichnungen honoriert wird, wie z.B. 3 Trauben im GaultMillau WeinGuide
Traditionell ist der Riesling auch im Weingut Jakob Jung die Hauptrebsorte, allerdings hat auch der Spätburgunder einen sehr hohen Stellenwert. Weißburgunder, Chardonnay, Sauvignon Blanc und Merlot runden das Angebot ab.
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Ingmar Jung
SPITZNAME: "DieIng"
POSITION: Dauerläufer
Überzeugter Gegner jeglicher Lehrbuchschusstechnik.
MOTTO: Im Zweifel: Kopf runter und durch!
DIE UNGLEICHEN BRÜDER
Geboren 1978 in Wiesbaden-Sonnenberg
Erstes und Zweites Juraexamen auf der falschen Rheinseite ( Mainz )
Danach 2 ½ Jahre selbständiger Rechtsanwalt in Eltville
2010-2017 Staatssekretär im hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Seit 2017 Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Wiesbaden.
Das Rheingaukind Ingmar Jung ist im elterlichen Betrieb in Erbach, der heute von seinem Bruder Alexander Johannes geführt wird, aufgewachsen. Schon seit seiner Berufung in die hessische Landesregierung war er auch hauptamtlich mit der Weinbranche verbunden. Als Wissenschaftsstaatsekretär war er unter anderem für die Forschungsanstalt Geisenheim zuständig und verantwortete die Errichtung der eigenständigen Hochschule Geisenheim, die ihren Betrieb am 1.1.2013 aufgenommen hat. Auch als Bundestagsabgeordneter hat er auch weiterhin von Berlin aus ein Auge auf die Weinbranche und bleibt ihr natürlich verbunden.
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Jochen Dreissigacker
POSITION: Torwart, Sturm
Er war schon immer begabter mit den Händen...
Deswegen stand er schon als kleiner Junge zwischen den Pfosten.
HINTEN WIE VORNE
Geboren 1981 in Worms / Rheinhessen
Ausbildung zum Steuerfachangestellten bis 2001
Winzerausbildung bei Weingut Keller( Rheinhessen) & Bergdolt,(Pfalz )
Ausbildung zum Techniker für Weinbau & Oenologie
seit 2005 in Vollzeit tätig im Weingut Dreissigacker
Lebt und arbeitet in Bechtheim/Rheinhessen
Als Jochen vor einigen Jahren die Möglichkeit bekam, das elterliche Gut zu übernehmen und den Weinanbau nach seinen ganz persönlichen Vorstellungen zu gestalten, fasste er einen Entschluss.
Aus Gutem wollte er Herausragendes, aus Wohlschmeckendem Aufregendes und aus Gefälligem Charakterstarkes erwachsen lassen. Dabei verließ er sich ausschließlich auf die einzigartige, mineralogische Beschaffenheit der Lagen, lokale klimatische und mikroklimatische Bedingungen und seine ausgeprägte Weinbesessenheit. Ökologie, Nachhaltigkeit und der sorgfältige Umgang mit den natürlichen Ressourcen veränderten nach und nach das Gesicht seiner Flächen. Phantasie und Pragmatik waren dabei seine täglichen Helfer auf der Suche nach dem perfekten Wein: aufregende, gelegentlich sogar kantige Tropfen in herausragender Qualität.
25
Reiner Probst
POSITION: Sturm Klassischer Mittelstür-mer mit alemannischem Temperament und dem feinen Näschen für die entscheidenden Tore.
BADEN-POWER!
Geboren 1964 als jüngster Sprössling von insgesamt 7 Kindern · Nach einer schwierigen Zeit im Franziskanerkloster in Heiligenbronn, entschied sich Reiner Probst für die Ausbildung zum Winzer
Das erste Lehrjahr absolvierte er im Weingut Salwey in Oberrotweil · Das zweite Lehrjahr zog es Ihn in die Pfalz · Auf Wunsch des Vaters Josef Probst beendet Reiner Probst seine Lehre mit dem dritten Ausbildungsjahr zu Hause im elterlichen Betrieb.
1984 übernahm er mit 20 Jahren die Verantwortung für das Weingut Probst und der angeschlosse- nen Weinstube und versuchte dabei stets seinen eigenen Weg zu gehen. Nach seiner Überzeugung müssen Weine im Rebberg reifen und sollten nicht erst später irgendwo im Keller fit gemacht werden mit technischen Hilfsmitteln. Reiner Probst ist ein Verfechter des traditionellen Weinausbaus und legt großen Wert auf Kaiserstühler Profilweine, die nicht unbedingt zum „internationalen Markt“ gehören. Er möchte die Weine so erzeugen, wie Sie für diese Gegend typisch sind. Er will was die Natur Ihm beschert.
WEINELF-Kapitän der Saison 2010/2011
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Stefan Winter
POSITION:
Abwehr/Mittelfeld...im Dienst der Mannschaft
MOTTO: Das Runde muss ins Eckige!
Geboren 13.09.1980 in Worms | Rheinhessen
Ausbildung zum Winzer
Weingut Keller | Dalsheim | Rheinhessen
Weingut Bassermann-Jordan | Deidesheim | Pfalz
Weinbautechniker seit 2003
Seit dem Jahrgang 2000 verantwortlich für die Weine im elterlichen Weingut
Das Weingut Winter in Dittelsheim liegt eingebettet in einer malerischen Hügellandschaft im Herzen von Rheinhessen. Tiefgründige Tonmergel- und sehr kalkreiche Gesteinsböden prägen hier die Weine. Hauptrebsorte mit über 60% ist der Riesling, danach folgen Grau-, Weißburgunder und Silvaner. Die Weine werden mit viel Handwerklichem Fleiß im Weinberg und Keller vinifiziert. So wird deren Ursprung so natürlich wie möglich mit viel Mineralität und Würze ins Glas gebracht. Die VDP.GROSSEN LAGEN des Weingutes sind DITTELSHEIM GEIERSBERG, LECKERBERG und seit 2014 der KLOPPBERG.
Das Weingut ist Mitglied im VDP seit 2013 und in der Vereinigung „Message in a Bottle“ seit 2004.
28
Michael Trenz
SPITZNAME: „El Trenzo“
POSITION: 6er, de-fensives Mittelfeld Immer für ein Tor gut und im Ausland besonders erfolgreich: „... ich bin der Toschützenkönig von Portugal !“
Geboren 1973 in Rüdesheim / Rheingau · Ausbildung zum Weinbautechniker in Bad Kreuznach · Mit 20 Jahren den elterlichen Betrieb übernommen, hat er es mittlerweile zur Entdeckung des Jahres 2008 im Gault Millau gebracht.
Das Weingut Trenz in Johannisberg bewirtschaftet knapp 15 Hektar im Rheingau. Der Großteil seiner Reben wachsen auf der Höhe in Johannisberg, auf kargen und steinreichen Taunusquarzit-Böden mit nur 10 cm Humusauflage. Erst dadurch entstehen die für das Weingut Trenz so typischen mineralischen Rieslinge. Eine wichtige Bedeutung haben für Michael Trenz die über 50 Jahre alten Riesling-Rebstöcke, aus denen er seinen ganzen Stolz, den Johannisberger Riesling ALTE REBEN, keltert. Als einziger Winzer der Region besitzt Michael Trenz seit nun mehr als 10 Jahren noch 2 Hektar Rebfläche in Stellenbosch-Südafrika. Hier wachsen Shiraz, Cabernet Sauvignon und Merlot. Ein Riesenwunsch wurde wahr, ein richtig schweres und kräftiges Rotwein Cuveé herzustellen. Zum Weingut gehört auch der Gutsausschank Trenz, hier gibt es auf die Weine abgestimmte Spezialitäten aus der Region. Nicht nur Michael hat sich dem Fußball verschrie- ben, sondern auch seine Weine: 2011 und 2012 war das Weingut Trenz offizieller Weinlieferant des DFB bei allen Heimspielen der deutschen Fußballfrauen- und Männer Nationalmannschaft.
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Niko Apitz
SPITZNAME: "Ape"
POSITION: Mittelfeld
Spritzig und anregend bei der Spieleröffnung – stark im Abgang!
MOTTO: Verantwortlich für die Sektduschen nach glorreichen Siegen.
SPRITZIGKEIT UND FINESSE IM OFFENSIVEN MITTELFELD
Geboren 1978 im “Great Wine Capital“ Mainz, aufgewachsen im Rheingau
Nach anfänglich autodidaktischer Ausbildung in Sachen Wein und dem Erlernen des Berufes Werbekaufmann, fundiertes Studium am Campus Geisenheim
Über den Tellerrand geschaut bei einem Auslandsaufenthalt in der südafrikanischen Weinindustrie
Abschluss als B.Sc. Internationale Weinwirtschaft
Auf der nie enden wollenden Suche nach dem perfekten Weinerlebnis.
Während des Studiums musste er erkennen – es gibt tatsächlich noch etwas anderes als Rheingau Riesling! Abschlussarbeit als Werkstudent im Marketing bei Deutschlands größtem Haus aus Sekt, Wein und Spirituosen Rotkäppchen-Mumm. Bei der Arbeit als Repräsentant der Freyburger Rotkäppchen Sektkellerei erste Markterfahrung gesammelt. Wechsel ins Rheinland zum führenden Distributeur für feine Weine und Champagner. Als Brand Manager im Bonner Wein Wolf-Team die große Vielfalt der globalen Weinwelt kennen gelernt. Die eigene Begeisterung muss eifrig im heimischen Markt geteilt werden, da liegt es nahe in den Vertrieb zu wechseln. Die Stelle als Verkaufsleiter Westdeutschland der Wein Wolf Gruppe bietet dazu die ideale Plattform.
Rückkehr in die Heimat und – zum Sekt! Die Sektmanufaktur Schloss VAUX als nationaler Verkaufsleiter kennengelernt. Doch nach kurzer Zeit wieder dem Ruf der internationalen Weinwelt gefolgt. Einige Jahre Innendienstleiter der Schlumberger Vertriebsgesellschaft in Meckenheim. Nun wieder dauerhaft im schönen Rheingau Zuhause...
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Niko Schmitt
SPITZNAME: „Niko“ – unverfälscht!
POSITION: Rechte Seite, Abwehr oder Mittelfeld
Ruhig im Spielaufbau aber immer einsatzfreudig.
MOTTO: Krumme Beine wie Littbarski - nur einen halben Meter größer;
KRUMME BEINE - GERADE PÄSSE
Geboren 1974 in Trier (27. Januar)
Abi, Ausbildung zum Kaufmann im Groß und Außenhandel, Ausbildung zum Winzer, Weinbautechniker in Weinsberg,
Weingut Claes Schmitt Erben in Trittenheim/Mosel
Nach seiner Ausbildung und ein paar Stationen in Deutschen Weinregionen sowie im benachbarten Luxemburg hat Niko Schmitt
im Jahr 2001 das elterliche Weingut übernommen. Somit ist mittlerweile die 7. Generation in der Verantwortung.
Einige Erfreuliche Auszeichnungen für seine Weine bestätigen die Philosophie des Hauses/Winzers/Weinmacher (?).
Ziel ist es mineralisch und filigrane Weine zu erzeugen. Moseltypische Weine mit moderaten Alkoholgehalten, Weine die eine eigenen Handschrift tragen
Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf der Rieslingrebe (75%) aber auch kleine Mengen Spätburgunder, Rivaner und Sauvignon Blanc haben Ihren
Platz im Weingut gefunden. Alle Weinberge liegen in den Bekannten Weinlagen Trittenheimer Altärchen und Trittenheimer Apotheke.
Die Arbeit in den Steillagen des Weingutes mit bis zu 70% Steigung sind eine gute Vorrausetzung für die Weinelf Deutschland…
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Rolf Pfaffmann
SPITZNAME: „Rolf“
POSITION: Mittelfeld Technisch noch immer elegant - Bekämpft den Gegner aber nie allzu hart... er will ihn in der 3. Halbzeit ja als Freund für den Deutschen Wein gewinnen!
PFÄLZER SPIELFREUDE
Geboren 1948 in Frankwei- ler · Der gelernte Winzer- meister leitete lange Jahre das eigene Weingut Pfaffmann in Frankenwei- ler in der Pfalz · Es wird heute von seiner Tochter Tina weitergeführt – natür- lich mit Rolfs tatkräftiger Unterstützung!
Beide streben gemeinsam für gute Qualität auf hohem Niveau. Neben den Weinen gibt es bei Pfaffmanns auch exklusive Brände zu verkosten die Rolf nach wie vor selbst herstellt. Als ballverrückter und noch aktiver AH Fußballer war für den Winzer der Eintritt in die Weinelf eine natürliche Entwicklung.
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Kristian Dautermann
SPITZNAME: "Daudi"
POSITION: Variabel
Schnell und ballorientiert gibt er gerne kleine Kunstturneinlagen vor dem Tor, um die Gegner zu verwirren.
DER VORTURNER
Geboren 1982 in Mainz
Ausbildung in Weinsberg
Abschluss als staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft
Seit 2004 selbstständig tätig in der Rotweinstadt Ingelheim:
Lebt und arbeitet in der 5.Generation im elterlichen Weingut K.&K.Dautermann
Für Qualität und Weinerlebnisse der besonderen Art, arbeitet er zielorientiert und konzentriert im Weinberg, denn nach seiner Überzeugung gibt die Natur 80% vor! Handlese und schonender Umgang mit Traube und Wein haben da natürlich oberste Priorität.
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Mario Schwang
SPITZNAME: "RiMario" (aus Riesling und Vornamen)
POSITION: Mittelfeld („6er“) spielt aber am liebsten dort wo der Trainer ihn aufstellt. Spritzigkeit und Eleganz sind sein Credo. Musste aber sein Hobby „Steillagenfußball“ aus konditionellen Gründen an den Nagel hängen.“
STEILLAGEN-STÜRMER
Geboren 1978 in Trier / Mosel
Studium Getränketechnologie & Oenologie FH Geisenheim
Abschluss als Diplom Ingenieur (FH)
Inhaber Weingut Reuscher-Haart in Piesport / Mosel
Lebt und arbeitet in Piesport
„Ich glaube, dass es im Fußball wie im Weinbau ein Geheimnis für Erfolg ist, gute Traditionen zu bewahren und gleichzeitig offen zu sein für neue Ideen“
Schwang hat natürlich auch seine eigenen Vorstellungen von modernem qualitätsorientiertem Weinbau, aber er profitiert auch bewusst von den Erfahrungen seines Vaters. Die Tradition des Weingutes reicht sogar noch weiter zurück als der Mythos der deutschen Fußballtugenden.
Der Stammbaum der Familie Haart datiert aus dem Jahr 1337. Das Weingut befindet sich noch dort, wo der Stammsitz der Familie Haart war. Der heutige Weingutsname ist durch eine Hochzeit entstanden: Im Jahr 1919 heirate seine Urgroßmutter Elisabeth Haart den Urgroßvater Matthias Reuscher. Seither steht das Doppelwappen der Familien Reuscher und Haart für seine Weine und Sekte.
Schwang ist sich sicher, dass Fußball mit dem Herzen gespielt werden muss, damit sich große Spiele entwickeln können. Genauso sieht er es bei großen Weinen aus: "Qualität im Sinn - Riesling im Herzen" ist das Motto seines Weingutes.
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Johannes Reiter
SPITZNAME: "Hannes“
POSITION: Mittelfeld
Liebt das schnelle Spiel und das Spiel ohne Ball.
Geboren 1976 in Mallersdorf / Niederbayern · Studium an der FH Geisenheim · Abschluss als Diplom Ingenieur für Weinbau und Oenologie · Aufbaustudium an der TU München · Abschluss als Wirtschaftsingenieur · Lebt und arbeitet jetzt in Trier Geboren 1976 in Niederbayern. In seiner Jugend dominierte die Leidenschaft zum Fußball und trotz der Nähe zum bekannten bayerischen Hopfenanbaugebiet, der Hallertau, hat am Ende die Leidenschaft zum Wein gewonnen. Nach Praktika im Rheingau und der Toskana absolvierte er erfolgreich das Studium Weinbau und Oenologie an der Hochschule in Geisenheim. Seit 2007 ist er im Qulalitätsmanagment bei der Sektkellerei Schloss Wachenheim tätig, einem der ältesten und traditionsreichsten Sekthäuser Deutschlands.
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Thomas Porsch
SPITZNAME: „Porschi“
POSITION: „Hängende Spitze“
Schonende Bodenbe- arbeitung gibt’s bei ihm nur im Weinberg und nicht auf’m Platz. Seine Dribblings sind legendär und brachten ihm den Titel „ sächsi- scher Maradona“ ein ... die Hand Gottes hat er aber nie gebraucht. (Als Sachse hilft er der WEINELF außerdem die Ost- Quote zu erfüllen.)
DER SÄCHSISCHE MARADONA
Geboren 1981 in Dresden · Studium Internationale Weinwirtschaft an der FH-Geisenheim · Abschluss als Bachelor of Science ·
Beruflich tätig als Vertriebsleiter im Weingut Trenz Johannisberg/ Rheingau Lebt in Geisenheim.
Nach Hotelfachausbildung und verschiedenen Stationen im Hotelgewerbe u.a. Hotel Bayerischer Hof München entdeckte Thomas Porsch seine große Neugier rund um den Wein. Bei seiner Arbeit in Deutschlands Spitzen- und Sternerestaurants ließ ihn das Thema nun nicht mehr los. Zuletzt arbeitete er als Sommelier im Kempinski Hotel Taschenbergpalais Dresden bevor er das Studium in Geisenheim begann. Während des Studiums arbeitete er in verschiedenen Weingütern vorwiegend im Keller und im Verkauf: u.a. Weingut Hoflößnitz (Sachsen), Weingut Carl Erhard (Rheingau), Delheim Winery (Stellenbosch, Südafrika).
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Marc Weinreich
POSITION: Defensives Mittelfeld
Dribbel- und kampfstarker Mittelfeldspieler.
Sucht jedes Kopfballduell und rennt meilenweit dafür!
6 AUS RHEINHESSEN
Geboren 1983 in Worms / Rhein
Ausbildung zum Winzer, Studium in Geisenheim
Abschluss als Dipl. Ing. Weinbau und Oenologie
Seit 2009 Betriebsleiter im Weingut Weinreich
Lebt und verwirklicht seinen Traum in Bechtheim / Rheinhessen
Das Weingut Weinreich leitet Marc Weinreich gemeinsam mit seinem Bruder Jan seit 2009. Die Maschinen laufen volle Kraft Richtung Zukunft, denn durch den familiär bedingten Neustart hat sich viel geändert. Die Reben werden ökologisch bewirtschaftet um die Böden Bechtheims für sich sprechen zu lassen. Natürlichkeit ist das oberste Ziel, und was daraus folgt ist ein charaktervolles Produkt.
Mit dem klassischen Sortiment von Guts-, Orts- und Lagenweinen aus den ebenso klassischen Rebsorten Riesling, Silvaner Burgunder entsteht eine klare Linie. Mit Akribie und Detailverliebtheit arbeitet sich Marc Weinreich an sein Idealbild von Weingut heran.
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Wolfgang Schupp
SPITZNAME: Dogger
POSITION: Mittelfeld Sturm
MOTTO: Gewinnen ist das Ziel
Ein „Flügelflitzer“ ( vor Jahren)
Geboren 1966 in Freiburg
Weinküferlehre und später Kellermeisterlehrgang in Weinsberg
Seit 1996 1.Kellermeister in der Winzergenossenschaft-Oberbergen
Bewirtschaftet im Nebenberuf 2 Hektar Reben
Lebt und arbeitet in Oberbergen
Die Winzergenossenschaft Oberbergen liegt im Herzen des Kaiserstuhl und erfasst 350 Hektar von 460 Mitgliedern
Die Weinbergslage Bassgeige spielt dabei die „Erste Geige“ und ist einzigartig in Deutschland.
Schonender Umweltbewusster Weinbau Strickte Vorgaben der Mengenproduktion Qualität statt Quantität
Verarbeitung der Trauben mit modernsten Tankpressen.
Lange Reifung der Weine auf der Feinhefe.
Das brachte Nationale und Internationale Auszeichnungen
Schupp Exzellente „Terroir“ Weine erzeugen die zum Weitertrinken reizen
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Mark Barth
43
Richard-Martin Kerber
46
Christian Gebhardt
50
Carsten Strauß
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Andreas Stigler
SPITZNAME: "Andi"
POSITION: Mittelfeld
Freut sich immer auf die 3. Halbzeit mit einem „Pinöle“ !
Geboren 1957 in Freiburg im Breisgau/ Baden
Ausbildung zum Weinhandelsküfer in der Zentralkellerei Badischer Winzergenossenschaften ZBW und im Anschluß zum
Wein- und Obstbautechniker in Weinsberg;
Führt seit 1991 das Familienweingut Stigler in Ihringen am Kaiserstuhl
Schon immer galt Andreas Stigler Leidenschaft dem Weinbau und dem Fußball. So war seine Weinküferlehre Grundlage für die spätere Ausbildung an der Lehr-und Versuchsanstalt in Weinsberg zum Wein-und Obstbautechniker. Das in Ihringen am Kaiserstuhl gelegene VDP-Weingut übernahm er 1991 mit seiner Frau Regina und führt es nun in der 4. Generation.
Früh wurden die Wurzeln für eine enge Verbindung zur Gastronomie gelegt, denn seit dem 18.Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkriegs waren Stiglers selbst Gastronomen, ob als Posthalterei oder spätere große Bahnhofsgastronomie .
Diese Leidenschaft pflegen Andreas u. Regina Stigler auch heute noch und bieten deshalb als ideale Verbindung von Weingut und Gastronomie ihre kulinarischen Weinmenüs in partnerschaftlichen, sehr guten Häusern an.
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Maximilian Stigler
SPITZNAME: "Maxi"
POSITION: Torwart
Liebt rote Fußballschuhe und den vollen Einsatz !
Geboren 1988 in Breisach am Rhein / Baden
Abschluss Wirtschaftsgymnasium Freiburg ,anschließend
Ausbildung zum Bankkaufmann
Abschluss als Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation
Abgeschlossenes Studium Weinbau und Oenologie in Geisenheim
Lebt und arbeitet momentan in Ihringen am Kaiserstuhl
Seit 1881 ist das Weingut Stigler in Familienbesitz und wird momentan von
Andreas u. Regina Stigler geführt. Maximilian Stigler wird diese Tradition in
der fünften Generation fortführen. Seine Ausbildung zum Bankkaufmann
war der erste Schritt, es folgten Praktika in verschiedenen Weinbaubetrieben
und ein Studium der Oenologie.
Außer den beruflichen Aktivitäten sind allerhand Sport und natürlich Fußball
seine Leidenschaft.
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Hans Reiner Schultz
SPITZNAME: "Hannes"
POSITION: Hinten, Mitte, Rechts, Links – meistens Unten
Anhänger der Viererkette, um im Spiel die Orientierung nicht zu verlieren! MOTTO: Kopf hoch, denn mit gesenktem Kopf kann man keinen Riesling trinken!
EIN FORSCHER IM ABWEHRZENTRUM
Geboren 1959 in Bad-Dürkheim / Pfalz, aufgewachsen in Neumagen-Dhron, Mosel
Weinbau/Oenologie Studium an der FH-Wiesbaden, Pflanzenbiologie Studium an der University of California, Davis, USA
Abschluss: Promotion (Dr. agr.)
Professor für Weinbau an der Forschungsanstalt Geisenheim, seit 2009 Direktor.
Lebt, arbeitet und kickt in Geisenheim im Rheingau.
Aufgewachsen in einem Weingut an der Mosel, verbrachte Hannes Schultz insgesamt fast 10 Lehr- Studien- und Arbeitsjahre in Südafrika, den USA, Australien und Frankreich. Nach einem Ruf an die Forschungsanstalt Geisenheim / Hochschule RheinMain als Professor für Weinbau, wechselte er von der damaligen Ecole Nationale Supérieure in Montpellier 1995 in den Rheingau. Von da an konnten ihm die Studierenden in Weinbau/Oenologie und später auch in Internationaler Weinwirtschaft am Standort Geisenheim nicht mehr entrinnen! Schultz ist Weinbauer, Wissenschaftler und Lehrer mit Leib und Seele.
Durch eine Kreuzung dieses Pfalz/Mosel Rieslings mit einer Kaiserstühler Wildrebe entstanden drei ganz unterschiedliche Nachkommen, deren Auspflanzung in drei verschiedenen Weinbaugebieten (Kalifornien, Midi in Süd-Frankreich, Rheingau) erfolgte.
2009 - 2012 war er Direktor der Forschungsanstalt Geisenheim. Heute ist er Präsident der Hochschule Geisenheim University.
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Tanja Baumann
60
Erica Fischbach
Generalsekretärin UENFW - Union of European national football teams of winemaker e.V.
Weinelf Deutschland e.V. Vorstandsmitglied, Gründungsmitglied im Verein zur Förderung der Weinkultur, Eventmanagerin, Internationale Beziehungen / Special Events
Ehemalige Leistungssportlerin in verschiedenen Sportarten, zuletzt im Damenbob und im Anschluss aktiv in vielen diversen Sport,- sport- politischen und frauenpolitischen Gremien Internationaler Bobverband, (IBSF) Jury Mitglied (Einsätze bei Weltcups, Weltmeisterschaften und Olymp. Winterspielen)
2000 Weltmeisterschaftstitel im Damenbob mit Team Kohlisch/Hering als National Headcoach
Maßgebliche Beteiligung am Erreichen des Olympischen Status 1999, sowie an der Entwicklung und Aufbau des Damenbobsports International und National!
2007 Trägerin des Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
2002 LU-Röder-Preis des Landessportbund Hessen verliehen vom Landessportbund Hessen für außergewöhnliche Leistungen im Sport
2007 Ehrenurkundeder Stadt Wiesbaden
2018 Schiedsrichterin des Respekt, Hessische Landesregierung und dem Landessportbund Hessen
2019 Sportplakette des Landes Hessen
Präsidentin des Hess. Bob- und Schlittensportverband e.V. und ehem. Landestrainerin Bob, Pressewartin und Sportwartin,
Leiterin Bob- und Athletikstützpunkt Rhein-Main / Mitglied der Eintracht Frankfurt e.V.
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Thomas Fladung
SPITZNAME: Sir Thomas
POSITION: Eher Abwehr
liebt das gepflegte englische grün und kriege auch den ein oder anderen verlässlichen flachen kurzen pass zustande, wenngleich er die weiten, langen bälle a la netzer sehr ver- ehrt. Baut sein Spiel ruhig und besonnen von unten her auf... Architekt eben! In der Weinelf ein Mann für alle Positionen – gerade auch in der 3. Halbzeit...
geboren 1960 in Wiesbaden · Abitur 1979 ebenfalls in Wiesbaden · 81- 82 Baustellenwanderschaft in/ um Wiesbaden · Architek- turstudium th Darmstadt, Diplom 1989 · Anstellung als Architekt in Hamburg bis 92 · danach selbständige Architektentätigkeit mit Bruder Jürgen seit 93 in Wiesbaden.
Er ist Weingenießer und war zusammen mit Bruder Jürgen seit 2002 Haus- und Hofarchitekt in Schloss Vollrads. Gestaltung und Bau der dortigen Vinothek 2003.
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Eduard Fritzler
MOTTO: Lasst mich ein bisschen durch, ich bin Physiotherapeut!
DER WUNDERHEILER
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Janko Hilliges
RUFNAME: „Janko“ Nr. 60
POSITION: Mittelfeld
MOTTO: „Qualität“ kommt von Quä- len“und „Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden !“
DER NUDELWELTMEISTER
Geboren am 04.05.1987 in Gera · 2005 Ausbildung zum Koch im Flair Park-Hotel Ilshofen anschließend Gesellenjahr bei Sternekoch Renato Manzi (BollAnt ́s Hotel im Park) · überbetriebliche Weiterbildung bei Harald Wohlfahrt (Traube Tonbach) und auf der MS Europa / Showkochen mit Ralf Jakumait, Ralf Zacherl u.v. A.
Nudelweltmeister 2010 · Meisterbrief 2011
als jüngster Küchenmeister in Baden Württem-
berg · 2013 Übernahme des Ausbildungsbetriebes als Küchenchef im **** Flair Park-Hotel Ilshofen.
„Der Wein ist unter den Getränken das edelste, unter den Arzneien das schmackhafteste, unter den Nahrungsmitteln das angenehmste“ und kombiniert man dieses Zitat noch mit erstklassigen Speisen kommt man schnell zu einer wirklich guten kulinarischen Liaison. So wie erlesene Gau- menfreuden zu erstklassigen Weinen passen so passen Köche zu Winzern ! Es ist eine Ehre zur Genuss- Allianz beitragen zu können und auch als nicht Winzer in Reihen der Weinelf willkommen zu sein !
Professionalität auf und neben dem Platz zeichnen diese Mannschaft ebenso
wie den Teamgeist jedes Einzelnen aus. „Das nächste Spiel ist immer
das nächste.“ (Matthias Sammer)
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Gerd Kremer
SPITZNAME: „Pep“
POSITION: Rechts- und Linksaußen in Stereo
MOTTO: Leidenschaftlicher Anhänger für den raumfüllenden Klang eines Klaviers zu guten Speisen und exzellenten Weinen in der 3.Halbzeit.
Ruheposition des Balles unter dem Klavier.
Geboren 1950 in Rüdesheim am Rhein
Musik- und Geographiestudium an der Uni Mainz
Abschluss Lehramt für Gymnasium
Referendariat in Frankfurt/Main und Bad Homburg
danach Rheingaugymnasium Geisenheim
Autorentätigkeit im Fach Musik bei Hirschgrabenverlag Ffm. und
Cornelsen Berlin
Freischaffender Komponist
Lebt und arbeitet in Rüdesheim am Rhein
Geboren in dem Weingut eines Nebenerwerbswinzers und getauft mit eigenem Riesling spielte der Wein in seinem Leben eine bedeutende Rolle.
Nach dem Studium widmete sich Gerd Kremer neben seiner Lehrtätigkeit
verschiedenen Kompositionen zum Thema „Wein“. In diesem Zusammenhang schrieb er „Das Rheingauer Liederbuch“.Außerdem entstanden viele Lieder, die Interpreten aus dem Rheingau und anderen Weinregionen in ihr Repertoire aufgenommen haben, und mit Tonträgern in Fernsehen und Rundfunk präsentieren. Jahrelang war sein „Sträußchen am Häuschen“ der Opener im „Fröhlichen Weinberg“ des SWR. Das Musical „In Vino Musica“, in dem der Wein selbst musikalisch zu Wort kommt, wurde im Rheingau Musik Festival in Kloster Eberbach uraufgeführt.
Er komponierte für die Deutsche Wein11 den „Wein11-Song“.
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Peter Kröper
SPITZNAME: Position: Abwehr –
früher klassischer Vorstopper – heute in der Viererkette auf allen Positionen
Geboren 1963 in Crailsheim – spielte
über 40 Jahre Fußball beim TSV Crailsheim · Seit mehreren Jahren aktiver Spieler bei der „Deutschen Nationalmannschaft der Spitzenköche und Restaurateure“. 2011 erster Einsatz für die „Weinelf“. Ausbildung zum Berufskraftfahrer · Bundeswehr · Ausbildung zum Fahrlehrer aller Klassen · 28 Jahre Fahrlehrer, seit 1996 selbstständig · 1998 Gründung von Körper Busreisen · 2000 Eröffnung eines Reisebüros · 2006 Übernahme des Auto- mobil-Forums AHS GmbH in Ingelfingen · seit 2011 „back to the roots“ - wieder in der Fahrschule · begeisterter Fußballer, Golfer, Radfahrer, Jogger, Skifahrer, Reisender, Familienmensch
„Bei der Weinelf fühle ich mich wohl. Fußball ist zwar wichtig aber nicht alles und das ist gut so! Ich freue mich auf jeden Einsatz!“
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Matthias Müller
MOTTO: "Zuviel des Guten kann wundervoll sein“
POSITION: passiver Mittelstürmer
MOTTO: Unterstützt die Mannschaft durch seinen ideellen Einsatz und Nachschub an „Bewusstseins erweiternden “ Getränken
Geboren 1969 in Heidelberg
Studium Weinbau & Oenologie in Geisenheim
Abschluss als Diplom Ingeneur für Weinbau & Oenologie
Inhaber und Geschäftsführer Weingut Adam Müller Leimen, Baden
Mit Matthias Müller und seiner Frau Nathalie ist die 9. Generation der Müllers vor einigen Jahren angetreten, um die Traditionen der Familie vorzusetzen und sie doch auf ganz eigene Art neu zu interpretieren. Er ging neue Wege im Ausbau der Weine und hat die Weine der eigenen Weinberge als Zugpferde und Premiumlinie klar erkennbar gemacht. Mit der Lage „Heidelberger Sonnenseite ob der Bruck“ mit Blick auf das Heidelberger Schloss bewirtschaftet das Weingut eine der schönsten Lagen Deutschland.
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Gunter Künstler
SPITZNAME: „Gunder“
POSITION: immer gerne offen- siv // Hat seine herausragende Handballtechnik ins Fußball- spielen hinübergerettet: Lauf- und Einsatzfreude rund um den Kreis ( Strafraum )
DER FUSSBALL-KÜNSTLER
Geboren 1963 in Mainz · Ging zunächst ins Schlossgymnasium Mainz dann auf das Gustav-Stresemann-Wirtschaftsgymnasium · Dort hatte er viel Zeit für das Training von Kunstturnen und Handball · Nach ver- schiedenen Weinbaupraktika studierte er erst an der Fachhochschule Geisenheim (Abschluss als Dipl. Ing. für Weinbau und Kellerwirtschaft) und anschließend an der Fachhochschule Mainz (Abschluss Dipl. Ing. für Wirtschaftsingenieurwesen) · 1992 über- nahm er das elterliche Weingut Franz Künstler in Hochheim · Zusätzlich erwarb er dann 1996 das VDP Weingut Geheimrat Aschrott ́sche Weingutsverwaltung in Hochheim. Im März 2006 erwarb er mit einem Geschäftspartner die ehemalige Sekt- kellerei Burgeff als neues Betriebsgelände. Er bewirtschaftet 35 ha Hoch- heimer Rebfläche und wei- tere 5.5 ha in Rüdesheim.
Künstlers Weine zählen seit Jahren zu den herausragenden Rheingauer Gewächsen.
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Edmund Diesler
SPITZNAME: Eddy
POSITION: Angriff
MOTTO: „Mehr Fels als Torpedo“
DIE "ROTEN" SIND SEINE LEIDENSCHAFT
Geboren 1953 in Lahnstein/Mittelrhein
Winzerlehre im Staatsweingut Assmannshausen
Studium für Weinbau und Oenologie in Geisenheim
Abschluss als Diplom-Ingenieur
jetzt im Unruhestand
Vizepräsident des UIOE - Internationaler Oenologenverband
Sein Onkel, Kellermeister am Mittelrhein pflanzte in im die Begeisterung für Wein und Reisen. 25 Jahre bereiste er alle europäischen Weinbauländer, immer auf der suche nach guten Weinen. Seit den 90er Jahren ist er einer der wichtigen Verkoster bei allen internationalen Weinwettbewerben. 2002 nahm er das Weinmachen selbst in die Hand, um in Siena Chianti Classico und andere gute Rotweine zu erzeugen. Bis 2013 war er in einer der größten deutschen Genossenschaften für die gesamte Weinerzeugung verantwortlich.
Daneben setzte er sich von 2002 bis 2017 als Präsident der Deutschen Oenologen und als aktueller Vizepräsident des internationalen Oenologenverbandes maßgeblich für seinen Berufsstand ein.
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Ronny Mechnich
SPITZNAME: „Ronny“
POSITION: Mittelfeld - Allrounder
MOTTO: „Der Wein hält nichts geheim“ und „Mit der richtigen Taktik schlägt man auch vermeidlich stärkere Gegner“!
DER MACHER MIT SPIELWITZ
Von Beruf Koch und Kaufmann im Hotel & Gaststättengewerbe zählt Weinfreund und Genussallianz -Botschafter Ronny Mechnich fast schon zu den "ALTEN" Hasen in der Hotelbranche. Seine Leidenschaft, den Gästen in seinem Haus neben ausgezeichneten Weinen auch das dazu passende Menue und einen erstklassigen Aufenthalt durch perfekten Service und überdurchschnittliche Dienstleistung zu bieten, stellt der Vollblut-Gastronom seit vielen Jahren immer wieder unter Beweis. Seit 2003 führt er das Flair Park-Hotel Ilshofen, das 2011 bei Gäste-Befragungen (Quelle: EHF) Platz 1 bei den beliebtesten 4 Sterne-Hotels in Deutschland erreichte und zu den 20 besten deutschen Tagungshotels in der Kategorie Konferenzen zählt. Das 4 - Sterne Tagungs- & Urlaubshotel verfügt über 70 Zimmer / 140 Betten, 2 Restaurants, eine stilvolle Bistro-Bar-Lounge, Kegelbahnen, Hallenbad, Sauna, Biergarten und Tennisplätze im hoteleigenen Park. Außerdem neun multifunktionelle Veranstaltungsräume für bis zu 400 Personen. Flair Park-Hotel Ilshofen, Parkstraße 2 · 74532 Ilshofen,Telefon: (07904) 7030 · Fax: (07904) 703223, direktion@parkhotel-ilshofen.de, Internet: www.parkhotel-ilshofen.de
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Gernot Hain
POSITION: Stürmer - und manchmal Abwehr Sehr guter Kopfballspieler mit dem feinen „Torriecher“.
Wird auch gerne steil geschickt... was für einen Steillagenwinzer von der Mosel auch nicht verwunderlich ist.
Geboren 1963 · 1987/88 Ausbildung zum Weinbautechniker in Bad Kreuznach · 1988 hat Gernot das Weingut Kurt Hain von seinem Vater übernommen
Das Weingut befindet sich im alten Ortskern von Piesport, am linken Moselufer zu Füssen berühmter Steillagen gelegen. Die Familie Hain kann auf eine Weinbautradition seit dem 17. Jahrundert zurückblicken und gehört zu den wichtigsten Besitzern in den Spitzenlagen „Piesporter Goldtröpfchen“ und „Piesporter Domherr“.
Dort in den steilen Schieferhängen erzeugt Gernot Hain mit Passion klassische, fruchtige Rieslingweine auf hohem Niveau.
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Michael Kern
SPITZNAME: „KERNY“ "KERMIT"
POSITION: Defensives Mittelfeld
MOTTO: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Auf dem Platz findet man ihn überall wo es brennt! Typischer Defensivkünstler mit der Ruhe eines Torwarts, dem genialen Stellungsspiel eines lauffaulen 5er, der Übersicht eines Ballverteilenden Steh-10er ́s und der Ballverliebtheit eines Abschlussstarken (dritte Halbzeit) Stürmers.
DER FEUERWEHRMANN
Geboren 1974 in Bretten/Baden · Nach abgeschlos- sener Lehre zum In- dustriekaufmann bei der Privatbrauerei HOEPFNER in Karsruhe folgte der Einstieg ins elterliche Weingut · 2003 – 2005 Ausbildung zum Tech- niker für Weinbau & Oenologie in Weinsberg · Seit 2006 leitet Michael Kern das Weingut Kern · Das Weingut Kern liegt an der Grenze vom württembergischen zum badischen in der aufblühenden Tourismusregion Kraichgau-Stromberg. Hier wachsen die Weine auf Keuper-Mu- schelkalkböden und tiefgründigen Lehm-Löß.
In vierter Generation arbeitet sich Michael Kern erfolgreich an seine Vorstellung des innovativen aber dennoch traditionellen Weinguts heran. Sein Hauptaugen- merk legt er dabei auf die klassischen Rebsorten Riesling, Weißburgunder und Spät- burgunder, sowie die regionaltypischen Sorten Lemberger, Trollinger und Schwarzriesling. Im Anbau befinden sich weiter die Sorten Merlot, Portugieser, Helfensteiner, Dornfelder, Müller-Thurgau,
Kerner und Gewürztraminer.
Kern ist eben ein Mann für viele Positionen...
Kapitän der WEINELF-Deutschland Saison 2012
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Nedjelko Mrcela
SPITZNAME: Neno
POSITION: Allrounder
MOTTO: „nicht übertreiben... aber auch nicht untertreiben.“
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Karl-Josef Lauzi
SPITZNAME „KaJo“
POSITION: Mittelfeld
MOTTO: Findet auch auf dem Platz immer
die richtige Cuvee aus Offensive und Defensive.
PRICKELND!
Geboren 1955 in Rüdesheim am Rhein
· Im Jahr 1979 begann er seine Tätigkeit
in der Sektsparte in der Sektkellerei Burgeff (Mumm; Seagram) in Hochheim und erweiterte sein Weinwissen um
die Kunst der Sektbereitung · Seit 1992 nach 3 Jahren in der Carstens-Hauefelin Perlweinkellerei (Seagram) übernahm
er die Produktionsverantwortung für die Werke Burgeff/Hochheim und Matheus Müller/Eltville · Nachdem die deutschen Sektmarken und –kellereinen 2002 von Rotkäppchen/Saale-Unstrut übernommen wurden ist Karl- Josef für die Sektherstel- lung der Rotkäppchen-Mumm Sektkelle- reien verantwortlich. Seit 2011 übernahm ich zusätzlich die Verantwortung für die Spirituosenherstellung in Nordhausen. Das Jonglieren mit Weinen unterschied- lichster Provinzen zum kreieren kon- sumentengerechter Sekte ist seine Profession!
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Pascal Sohns
SPITZNAME: PASSO
POSITION: offensivstes Mittelfeld
MOTTO: Dynamischer und zweikampfstarker Manager der Offensive.
Arbeitet gerne aus dem Hintergrund – ist sich aber nie zu schade ein Tor selbst zu erzielen.
OFFENSIV UND ÖKONOMISCH
Geboren 1982 in Wiesbaden. Aufgewachsen im elterlichen Weingut in Geisenheim verschlug es ihn nach dem Abitur und einer kaufmännische Ausbildung nach München, wo er Sportökonomie an der TUM studierte. Nach dem Abschluss zum Dipl. Sportökonom brachte ihn die Liebe zum Wein zurück in den schönen Rheingau. An der renommierten Hochschule in Geisenheim studierte er im Anschluss Weinbau und Oenologie. Auslandserfahrung sammelte Pascal in Kalifornien und im Kamptal in Österreich. Heute führt er den Familienbetrieb in vierter Generation zusammen mit seiner Frau Denise und seinen Eltern Erich und Sabine.
Seit März 2012 ist Pascal Vize-Präsident der WEINELF-Deutschland. Hier kann er seine beiden großen Leidenschaften – den Wein und den Sport - miteinander verbinden.
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Christian Wolf
SPITZNAME: "Katze"
POSITION: Torwart
Hält meistens was er verspricht.
MOTTO „...der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr und der Torwart Meisterschaften!“
DIE KATZE VON NEUSTADT
Geboren 1985 in Neustadt an der Weinstraße
Studium der Internationalen Weinwirtschaft in Geisenheim
Abschluss als Bachelor of Science
Arbeitet bei der WeinArt Handelsgesellschaft in Geisenheim, einem seit über 20 Jahren im Bereich Bordeaux, Burgund, Champagner und restsüßen Moselrieslingen tätigen Raritätenhändler
Aufgewachsen am Mittelpunkt der deutschen Weinstraße im kleinen Neustadter Ortsteil Diedesfeld reifte schon in frühen Jahren und vielen Stunden in den Weinbergen des Großvaters die Entscheidung Weinbau zu studieren.
Nach erfolgreichem Abschluss im Jahr 2008 an der renommierten Fachhochschule Geisenheim im Rheingau und ersten Stationen bei bedeutenden Weinhändlern in Deutschland und der Schweiz, betreut er seit 2010 die Privatkunden der WeinArt Handelsgesellschaft mit Sitz im Rheingau.
Schon im Studium kam der erste Kontakt zur WEINELF, stand dann unter anderem im Tor gegen die Traditionself des VfB Stuttgart oder das Film-Mannschaft „Wunder von Bern“. Seit 2011 lenkt er ehrenamtlich und in Zusammenarbeit mit dem Vorstand die Geschicke der WEINELF Deutschland e.V.
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Franz-Josef Jung
SPITZNAME: „Jacky“
POSITION: Halblinkes Mittelfeld
MOTTO: Um sein perfektes Vertikalspiel voll zur Entfaltung kommen zu lassen braucht er kongeniale, antizipationsfähige Mitspieler.
DER BUNDES-ADLER
Geboren 1949 in Erbach / Rheingau
Jurastudium an der Universität Mainz
Promotion zum Dr. jur.
tätig als Rechtsanwalt und Notar
Mitglied des Deutschen Bundestages und Bundesminister a.D.
Das Weingut Jacob Jung befindet sich seit 1799 in Familienbesitz. Der Wein bestimmt die Familiengeschichte der Jungs. Nachdem sein Bruder Ludwig das Weingut 33 Jahre führte, ist seit 2007 der Neffe, Alexander Johannes, der verantwortliche Leiter. Dr. Franz Josef Jung MdB ist Vorsitzender des Fördervereins der Forschungsanstalt Geisenheim. Wann immer es zeitlich möglich ist, versucht er in Berlin als Botschafter der heimischen Weingüter aufzutreten.
Dr. Franz Josef Jung MdB ist Mitglied des CDU-Bundesvorstandes; Vorsitzender des Medienpolitischen Expertenkreises der CDU Deutschlands und im Deutschen Bundestag für Themen der inneren Sicherheit zuständig. Darüber hinaus ist er als Rechtsanwalt und Notar in Eltville tätig.
SPITZNAME: „DIE 1“
POSITION: Torwart und Trainer
FUNKTION: Auf dem Spielfeld immer mit vollem
Einsatz.
Die Nachbesprechung zu einem Spiel führt er gerne
bis weit über die dritte Halbzeit hinaus fort.
MOTTO: „... viel schöner wenn man gewinnt !!!
EINE ECHTE EINS!
Schule · Schreinerlehre · Bundeswehr · Studium · 2 Jahre
angestellt · dann selbstständig mit Bruder Thomas seit
1993 · Fußball hat er erst mit 17 Jahren im Verein begonnen,
schaffte es aber dennoch bis in die Oberliga und die
Anfänge der Regionalliga · Seit 1989 spielte er in Wehen ·
seit 2010 ist er Vizepräsident des SV Wehen-Wiesbaden.
Außer als Weingenießer hat er seit Jahren noch weitere
enge Verbindungen zum Wein: So war er 20 Jahre Torwart
im Fußball-Team der Forschungsanstalt Geisenheim und
ist seit 2002 Haus und Hof Architekt in Schloss Vollrads.
Gestaltung und Bau der dortigen Vinothek 2003.